Puh… so viel zu tun in diesem Monat… muss wohl auch mal sein!
Deshalb zeige ich euch voller Vorfreude einfach mal meine geplanten Reiseziele für den Sommer 🙂 :
Na, wer erkennt, wo es überall hingeht?
by sarahhollyc
Vor einiger Zeit habe ich euch gezeigt, wie ich meine Jeansjacke mit Patches verziert habe. Da ich mich beim Einkaufen für das DIY-Projekt mit der Jacke gar nicht recht entscheiden konnte, hatte ich noch einige Patches übrig. Heute zeige ich dir, was ich damit angestellt habe.
Mittlerweile kommt man kaum an einem Kleidungsstück oder Accessoire vorbei, das keine Patches hat. Das Schöne daran finde ich vor allem, dass man Patches einfach selbst auf so ziemlich alles auftragen kann. Hier drei Ideen:
Die Idee kam mir, als ich eine schöne Flamingo-Hülle für mein iPhone suchte, aber nicht so recht fündig wurde. Auf eine transparente Hülle habe ich den Flamingo mit Hilfe von Alleskleber befestigt. Als i-Tüpfelchen habe ich noch etwas eingedrehten rosa Tüll festgeklebt.
Auch meine rote Clutch musste herhalten. Hier ließen sich die Patches prima mit Textilkleber befestigen.
Jutebeutel ohne Aufdruck findet man im Bastelladen. Patches lassen sich problemlos nach Anleitung aufbügeln, sodass der Beutel auch gewaschen werden kann.
Was habt ihr schon alles mit Patches verziert?
Schon immer reise ich gerne nach Holland an’s Meer. Ein Ort, den ich euch dort vorstellen möchte, ist Noordwijk aan zee. Noordwijk liegt zwischen Katwijk und Zandvoort, beides Orte, an denen ich auch schon mehrmals war. Nicht selten kommt es vor, dass es mich spontan für nur ein oder zwei Nächte zur Erholung dorthin verschlägt. Vitamin Sea und so.
So also auch dieses Mal. Mit dem Auto dauert die Fahrt von mir aus etwa drei Stunden, deshalb ging es direkt morgens los. Noordwijk ist gut mit dem Auto zu erreichen. Wir steuerten direkt den Parkplatz unseres Hotels, das Grand Hotel Huis ter Duin, an. Dieser ist ausreichend groß und kostet 12,50 Euro für 24 Stunden.
Das 5 Sterne Hotel machte direkt vom Betreten an einen sehr guten Eindruck. Die Wahl fiel aus zwei Gründen auf das Huis ter Duin: zum einen die guten Bewertungen, die man online findet und zum anderen die direkte Strandlage (einziges Hotel in Noordwijk mit eigenem Strandzugang). Die Enttäuschung kam jedoch recht schnell, da das Zimmer nicht rechtzeitig fertig war. Das Hotel rief erst eine dreiviertel Stunde nach dem vereinbarten Zeitpunkt an, um mitzuteilen, dass das Zimmer fertig sei. Auch war der Empfang sehr nüchtern und Informationen wie Frühstückszeiten und Nutzung des Schwimmbades wurden ohne Nachfrage nicht mitgeteilt.
Mit dem Zimmer hingegen war ich direkt wieder glücklich. Das Deluxe Doppelzimmer war geräumig und vor allem sehr sauber.
Für ein Deluxe Doppelzimmer ohne Meerblick bezahlten wir für zwei Personen inkl. Frühstück, Kurtaxe und parken knapp 300 Euro. Das Frühstück ist besonders hervorzuheben, sowohl Auswahl als auch Qualität können überzeugen. Warme Getränke werden an den Tisch gebracht, der Rest wird in Buffetform angeboten.
Auch die Lage und Umgebung des Hotels mit eigenem Strandzugang gefällt mir sehr gut.
Bei unserer Abreise herrschte an der Rezeption leider wieder etwas Chaos (lange Wartezeit und Fehlinformationen bezüglich des Parktickets). Natürlich ist das Meckern auf hohem Niveau, ich persönlich erwarte in einem 5 Sterne Hotel für diesen Preis einen reibungslosen Ablauf der An- und Abreise. Ein weiterer kleiner negativer Punkt ist, dass die kostenfreie WLan Verbindung sehr langsam war.
Ein Alternativtipp für alle, die nicht direkt am Meer sein müssen und weniger bezahlen möchten, ist das NH Hotel Noodwijkerhout mit kostenlosem Parkplatz. Dieses ist etwas außerhalb, man erreicht das Meer zu Fuß über einen sehr schönen Feldweg in ca. 45-50 Minuten. Man kann auch Fahrräder im Hotel leihen oder mit dem Auto fahren. Auch hier gibt es ein recht gutes Frühstück und kostenlose Nutzung des Schwimmbads.
Nah am Meer beginnt die Einkaufsstraße. Neben einem Supermarkt sind dort die üblichen bekannten holländischen Geschäfte zu finden. Am Anfang der Fußgängerzone befinden sich zwei Shops, die für mich immer ein Muss sind:
Mein absolutes Lieblingsfleckchen in Noordwijk ist der Branding Beach Club. Von der Straße bzw. den Dünen aus ist dieser gar nicht so leicht zu entdecken. Hier kann man direkt am Strand bei tollem Essen und Musik den Tag am Meer ausklingen lassen.
Noordwijk, wir sehen uns bald wieder!
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Ich freue mich, euch heute diesen Testbericht für den Gelierzucker von Dr. Oetker vorstellen zu können. Testen durfte ich folgende zwei Produkte:
Ihr seht einmal den Gelierzucker für Erdbeerkonfitüre und den Gelierzucker für Beeren (Konfitüre & Gelee). Es handelt sich pro Packung um 500 g Gelierzucker, für welchen man jeweils 1000 g Beeren benötigt. Das Versprechen lautet: Nur 3 Minuten kochen.
Im letzten Jahr habe ich zum ersten Mal Marmelade selbst gekocht, was doch recht aufwändig war. Daher kommt mir dieses Produkt für meinen zweiten Versuch gerade recht.
Zuerst habe ich mich an die Erdbeerkonfitüre gewagt. Um verschiedene Rezepte probieren zu können, habe ich die Hälfte des Gelierzuckers mit 500 g frischen Erdbeeren vom Feld verwendet. Diese habe ich nach dem Waschen zerkleinert und püriert. Schließlich werden die Beeren mit dem Gelierzucker für 3 Minuten aufgekocht.
Das hat wirklich ganz wunderbar und schnell geklappt!
Vor dem Umfüllen in Gläser ist es wichtig, diese zu sterilisieren. Dazu einfach mit kochendem Wasser ausspülen und die Gläser kopfüber auf einem sauberen Küchentuch trocknen lassen. Wenn die Marmelade umgefüllt ist, sollte das Glas verschlossen und für wenige Minuten zunächst auf den Kopf gestellt werden. Die Marmelade wurde direkt am nächsten Morgen getestet. Sie schmeckt wirklich lecker, für meinen Geschmack allerdings etwas zu süß.
Ein Glas der Erdbeermarmelade habe ich mit Chiasamen verfeinert, für zwei andere Gläser habe ich Erdbeeren mit Himbeeren vermischt.
Für ein letztes Glas habe ich die Erdbeeren nicht püriert, sondern sehr klein geschnitten. Auch dies hat gut funktioniert und kann zum Beispiel auch wie von mir für ein Dessert verwendet werden (Quark, Mascarpone, Vanillezucker, Zitronensaft + Erdbeerkonfitüre):
Die Anwendung besteht aus den gleichen Schritten und hat mich ebenfalls überzeugt. Simpler und schneller geht es nicht. Dieses Mal habe ich eine TK-Beerenmischung verwendet und die ganze Menge auf einmal hergestellt. Beides auch gar kein Problem.
Da ich auch etwas säuerliche Beeren dabei hatte, ist diese Marmelade nicht ganz so süß geworden und schmeckt mir noch besser als die Erdbeermarmelade.
Von mir gibt es eindeutig einen Daumen nach oben für den Gelierzucker von Dr. Oetker. Damit werde ich bestimmt öfter mal Marmelade kochen und neue Rezepte ausprobieren.