Verrückt, wie schnell der erste Monat des Jahres schon wieder vergangen ist. Aber ich gehe trotz der ganzen Situation positiv aus dem Januar und hinein in das weitere Jahr. Ich konnte gut an meinen persönlichen Zielen arbeiten in den letzten Wochen und habe ein wundervolles Visionboard erstellt für die nächsten Monate. Ich kann es kaum abwarten, dass alles dort manifestierte in diesem Jahr zu mir kommen wird.
Selten bin ich so reflektiert aus dem alten Jahr herausgegangen. Mir dafür die Zeit zu nehmen, war so wertvoll, um das Jahr einfach abschließen zu können. Ich bin mir sicher und spüre, wie viel mir das auch für das kommende Jahr gebracht hat.
Ich schätze mich glücklich, dass es mir in dieser schwierigen Zeit so gut geht und ich eigentlich alles habe, was ich brauche. Obwohl gerade so viel fehlt. Aber auch das ist eine wichtige Erkenntnis.
Wir haben uns hier zu Hause nach und nach in das Home Office eingelebt und es klappt tatsächlich gut. Das Distanzlernen nimmt mich zeitlich zwar völlig ein, aber auch daran arbeite ich, dass ich auf mich selbst achte und mir meine Grenzen setze. Ein Lernprozess, an dem ich auch im Februar weiter arbeiten werde.
Umso glücklicher bin ich, dass ich wenigstens die Leseliste für den Winter zustande gebracht habe. Für den Februar ist hier auf jeden Fall wieder mehr geplant. Ich zeige euch meine Wishlist für den Frühling und werde über meine neue Yogapraxis sowie meine Saftkur berichten, mit der ich heute starte. Dafür werde ich mir Zeit nehmen. Genauso wie für unseren täglichen Spaziergang, den wir im Moment einbauen. Macht das Beste aus dieser Zeit!