Mein endgültiges Fazit schreibe ich nun nach mehr als 30 Tagen Meditation. Na gut, dass ich zwischendurch auch geschummelt und ausgesetzt habe, brauche ich ja jetzt nicht noch einmal erwähnen 😉
Warum ich die Meditation überhaupt ausprobieren wollte
- klarere Gedanken (und dadurch klarere Entscheidungen)
- innere Ruhe
- Ausgeglichenheit
- Gesundheit und Wohlbefinden
- stressigen Situationen entspannt begegnen zu können
- achtsamer mit mir und meinen Ressourcen umgehen zu können
Was mir die Meditation gebracht hat
Keines der oben aufgeführten Ziele habe ich nach diesen paar Tagen erreichen können. Natürlich nicht! Ansätze bemerke ich aber schon, sodass es sich für mich auf jeden Fall lohnen wird, weiterzumachen und ich mich selbst überzeugen konnte, dass Meditation in diesen Bereichen einiges erreichen und verbessern kann.
Ich als sehr ungeduldiger Mensch, musste mich erst einmal damit abfinden, dass das Meditieren gelernt werden muss und sich in einem Prozess und viel Ausprobieren vollzieht. Somit habe ich mich aber auf jeden Fall weiterhin in Geduld und Disziplin üben können – eine weitere positive Sache, die mir das Meditieren bringt. Ich musste tatsächlich viel ausprobieren, bis ich für mich eine geeignete Methode gefunden habe, die ich vor allem leicht und praktisch im Alltag umsetzen kann.
Mein Ziel ist es nun hauptsächlich, das Meditieren nicht aus den Augen zu verlieren und immer mal wieder daran zu denken.
Ich kann euch abschließend nur den Tipp geben, es einfach mal zu probieren und verschiedene Dinge dabei auszutesten, bis ihr einen für euch richtigen Weg gefunden habt. Egal, was in Büchern steht oder andere zu diesem Thema vorgeben.
Wer Literatur sucht, sollte hier noch einmal vorbeischauen. Außerdem habe ich bei Mady Morrison viele Anregungen und Motivation erhalten (Danke noch einmal für den tollen Tipp 🙂 ).