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Hach, ich sehe es noch genau vor mir, wie ich vor ein paar Wochen in das Schaufenster meiner liebsten Buchhandlung bei uns in der Stadt schaute und mich Sommer und Meer anlachten. Was für tolle Cover haben die diesjährigen Bücher denn bitte? Da mussten die älteren Exemplare, die ich mir schon abgespeichert hatte – bis auf eins – erst einmal weichen und auf meiner Merkliste verbleiben.
Bevor die Sommerbücher kommen, habe ich meine Leseliste jedoch mit zwei anderen begonnen. Schaut selbst:
Leseliste Sommer 2023
Die goldene Magie der Mondin
Was ein starker Auftakt in die Leseliste, auch wenn das Buch natürlich in jede Jahreszeit passt. Lori Haberkorn, die Autorin, habe ich auf Instagram entdeckt. Schon dort finde ich ihre Inhalte super spannend und zu vielen Konstellationen gibt es auch dort bereits wertvolle Tipps und Hinweise. Wer noch tiefer eintauchen will, muss unbedingt dieses Buch lesen. Mehr als nach meinem Birth Chart Reading verstehe ich nun selbst meine eigene Birth Chart. Und obwohl ich schon seit Jahren die Kraft der Manifestation nutze, konnte ich hier noch einiges dazulernen und weiß nun auch, wie ich die Mondphasen dabei für mich nutze. Ein Buch, in das ich immer wieder reinschauen und nachschlagen werde.
Das Leben schwer nehmen ist einfach zu anstrengend
Nachdem mir das erste Buch von Susan Sideropoulos so gut gefallen hatte und ich auch verschiedene Podcastfolgen mit ihr inspirierend fand, durfte das zweite Buch nicht fehlen. Es bietet wirklich viele tolle, wertvolle sowie leicht umsetzbare Tipps und Anregungen für ein positives Mindset und hilft, den Alltag und das Leben leichter zu nehmen.
Wer sich jedoch bereits mit Themen dieser Art auseinandergesetzt hat, der wird hier auch in den vielen Übungen nicht viel Neues erfahren und entdecken. Da gibt es durchaus tiefgründigere Bücher. Auch der Schreibstil ist sehr leicht und einfach, was ja aber nun auch zum Titel des Buches passt.
Seemann vom Siebener
Schauplatz des Buches ist ein in die Jahre gekommenes Freibad in der Pfalz. An einem warmen Sommertag kreuzen sich hier die Lebensgeschichten verschiedener Protagonisten. Zum Beispiel Kiontke, der Bademeister. Zwischen alldem befindet sich das Schwimmbecken mit seinen Sprungbrettern. Bis auf das Siebener, das ist gesperrt, aber darüber sprechen die meisten nicht, besonders Kiontke. Ein sehr tiefgründiges Sommerbuch.
Sonntags am Strand
Eins der schönsten und kurzweiligsten Sommerbücher, die ich kenne. Jedes Kapitel ist aus der Sicht der verschiedenen Protagonisten geschrieben, die ihren Sonntag am italienischen Strand verbringen. Neben den einzelnen tollen und teilweise tiefgründigen Geschichten der Personen mag ich besonders den Schreibstil des Autors, bei dem man sich bildlich mit an den Strand versetzt und mitten im Geschehen fühlt.
One of the girls
Es darf auch spannend sein im Sommer, vor allem, wenn der Schauplatz eine (fiktive) griechische Insel ist. Die Geschichte war für mich genau richtig, nicht gruselig oder zu nervenaufreibend, aber doch so spannend, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte.
Lexi verbringt dort mit ihren Freundinnen ihren Junggeselinnenabschied. Die einen kennt sie besser als die anderen, doch kaum eine zeigt ihr wahres Gesicht. Jede verbirgt ihre kleinen oder großen Geheimnisse, was dazu führt, dass nicht alle diesen kleinen Urlaub überleben…
Sommernächte in Paris
Karen Swan hat mich wieder einmal begeistert, obwohl, oder gerade weil dieses Buch irgendwie einfach mal anders war von ihr.
Durch einen beruflichen Auftrag kommt Flora als Kunstagentin nach Paris. Es handelt sich um einen ganz besonderen und geheimnisvollen Auftrag, denn eine französische Familie hat eine Wohnung voller Kunstwerke geerbt, die seit siebzig Jahren verschlossen ist. Bei ihrer Recherche findet Flora nicht nur allerhand über die Herkunft der Bilder heraus.
Ein Sommer in Italien
Ok, ein Buch, das in Positano spielt und dann auch noch mit Worten von Lorelai Gilmore beginnt, hat mich von Anfang an. Aber es ging auch so und ist wohl mein heimlicher Favorit dieser Leseliste. Wenn auch nicht an der Amalfiküste, habe ich diesen kurzweiligen und schönen Roman selbst in Italien gelesen.
Es geht um Mütter und Töchter, Verlust und Beziehung – vor allem aber auch um das Sich-selbst-finden und das eigene Leben, den eigenen Lebensweg anzunehmen. Mögen wir sehr.
Am Horizont wartet die Sonne
Die Autorin Katrin aus Hamburg verfasst Ratgeber für andere, während sie eigentlich selbst in einer Krise steckt. Zufällig findet sie einen Liebesbrief, geschrieben an Filipe aus Portugal. Katrin beschließt, nach Portugal zu reisen, um Filipe zu finden und ihm den Brief zu überbringen. Denn für sie gibt es keine Zufälle, sondern nur Zeichen. Und damit geht sie eine Reise ein, bei der sie zu sich selbst zurückfindet.
Fünf Sommer mit dir
Dieses Buch hat mich so überrascht, ich konnte es kaum aus der Hand legen.
Trotz der vielen schönen Erinnerungen, die Percy an Barry’s Bay und an ihre fünf Sommer mit Sam hat, musste sie dem Ort den Rücken zukehren, nach allem, was geschehen ist. Erst als Percy erfährt, dass Sams Mutter gestorben ist, kommt sie zurück. Mit dem Wiedersehen von Sam ist plötzlich alles wieder da: die schönen Erinnerungen, aber auch der Schmerz. Zeit für Percy zu erzählen, was damals geschehen ist.
Sommertage im Quartier Latin
Eigentlich sollte meine Leseliste für den Sommer schon beendet sein, schließlich warten doch schon meine Herbstbücher auf mich. Aber noch ein schöner Sommerroman, der in Paris spielt? Muss mit rein!
In dem leichten Roman geht es um Lola, die ihre Heimatstadt Paris mittlerweile verlassen hat. Doch als ihre Großmutter spurlos verschwindet und nur eine kurze Notiz hinterlässt, beschließt Lola, wieder zurückzukehren. Zurück in Paris findet sie nicht nur Hinweise dafür, dass ihre Oma ein Geheimnis hat, sondern trifft auch ihren alten Freund Fabien wieder. So ändert dieser Sommer im Quartier Latin Lolas ganzes Leben.
Vielen Dank an den Rowohlt Verlag für das Rezensionsexemplar.
Viel Spaß beim Lesen!
Mit großer Vorfreude auf den Herbst.