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Ich habe ja nun schon einige Kurse mit dem Kleinen ausprobiert. Was uns mit am besten gefällt und wir definitiv auch weitermachen werden, ist tatsächlich der PEKiP Kurs. Ja, da rumzusingen mit anderen Muttis ist eigentlich nicht so mein Ding. Neuerdings liege ich abends dann endlich im Bett und habe einen Ohrwurm von Rollmops und Hering. Aber es ist echt toll, der Austausch sehr wertvoll und ich fürchte, mein Mann kriegt langsam eine Krise, weil ich jeden Dienstag mit einer neuen Idee zum Kaufen oder Basteln nach Hause komme. So zuletzt in dieser Woche mit den selbstgemachten Sensorikflaschen.
Sensorikflaschen selbermachen
Für die Flaschen an sich eignen sich leere, saubere Smoothieflaschen. Ich würde darauf achten, dass sie unten keine Spitze haben. Sollte der Deckel rau sein oder Kanten haben, kannst du diese etwas abschleifen.
In die Flaschen kannst du allerlei Gegenstände und Materialien füllen, zum Beispiel bunte Pompons, Fäden, Sanf oder Styropor. Mein Sohn steht besonders auf die Flaschen mit Flüssigkeiten, wie Glitzer in Wasser. Wenn du Öl hinzufügst und beispielsweise Blattgold, entsteht ein toller Effekt wie bei Lavalampen.
In jedem Fall würde ich noch empfehlen, den Deckel mit Heißklebe an der Flasche festzukleben. Auch wenn die Flaschen dicht sind, könnte das ein oder andere Kind auf die Idee kommen, die Flasche aufzumachen und es vielleicht sogar schaffen…
Die Sensorikflaschen sind nicht nur toll für die Wahrnehmung, sondern auch für das Üben der Bauchlage. Mein Kleiner bleibt viel länger und aufmerksamer in Bauchlage liegen, wenn ich eine Flasche vor ihn lege. Er beobachtet sie und fängt nun auch schon an, danach zu greifen.
Ideen für das Befüllen der Flaschen
Bei Klick gelangst du direkt auf die Bestellseite:
Natürlich kannst du auch einfach Gegenstände oder Verpackungsmaterial von zu Hause oder Materialien aus der Natur nehmen: Knöpfe, Styropor, Blätter, Sand, Kies, Muscheln usw.
Viel Spaß damit!