Dieser Beitrag enthält Werbung.
Ehrlich? Ich weiß nicht, warum ich so froh bin, dass dieser Monat vorüber ist. Denn es sind wunderbare Dinge passiert, wie die letzte Ferienzeit, tolle Bücher, schöne kleine Ausflüge und allem voran natürlich „unsere“ wunderbare Kitaeingewöhnung. Trotzdem habe ich den Monat nicht gefühlt. Vielleicht liegt es auch einfach an meiner Vorfreude auf den Herbst.
Was ich gehört habe
Das Ferienende bringt nun wieder mit sich, dass ich bei meinen Autofahrten wieder Zeit für Podcasts habe. Zwei Folgen sind mir in diesem Monat besonders im Kopf geblieben:
Folge 164 und 165 des 6 Minuten Podcasts zum Theme Ikigai. Mit einer tollen Übung und passenden Fragen kann man hier wirklich seiner Berufung näher kommen.
Aus Laura Malina Seilers Podcast Happy, holy & confident war es die Folge „Das Unmögliche möglich machen“ – ein Ausschnitt auf einem ihrer Live Auftritte zum Thema Manifestieren.
Was ich geschaut habe
Das einzig Gute am Finale von And just like that? Ich kann mein Wow TV Abo wieder kündigen… Ich weiß nicht, warum viele die Staffel oder die ganze Serie nicht mehr mochten, ich habe es sehr gefühlt und fürchte fast, dass es mittlerweile an meinem Alter liegt. Sollte ich irgendwann mal wieder ganz viel Zeit und meine to watch Liste abgearbeitet haben, muss ich glaube ich Sex and the City in meinem jetzigen Alter nochmal schauen.
Um My Oxford Year ist man ja dank Insta gar nicht drumherum gekommen. Hat schon ein bisschen Herbstvibes bei mir ausgelöst.
Gar nicht abwarten konnte ich, dank Sophie Passmann, The White Lotus. Ja, es war gleichsam unaufgeregt und spannend, in dem Sinne, dass man natürlich bis zum Ende schauen wollte. Ja, die einzelnen Charaktere waren in ihrer Verrücktheit interessant. Aber umgehauen hat es mich dennoch nicht, weitere Staffeln brauche ich erstmal nicht schauen. Um den Bogen zur ersten genannten Serie zu schlagen, habe ich schon Sorge, dass es auch hier an meinem fortschreitenden Alter liegt. Nächste Empfehlung aus dem Passmann Podcast ist The Bear und ich weiß gar nicht, ob ich es überhaupt probieren soll…
Was ich gelesen habe
Very bad company hat mich irgendwie an The White Lotus erinnert. Es passiert nicht viel, trotzdem hatte ich das Buch schnell durchgelesen, weil der Schreibstil dazu anregt und man natürlich auch hier die Auflösung am Ende lesen möchte.
Becks letzter Sommer fand ich total cool und mitreißend. Es ließ sich inhaltlich gar nicht so leicht weglesen, wie ich anfangs dachte, da auch schwerere Themen einfließen. Mich in meiner Situation hat besonders berührt, wie die Hauptfigur in ihrem sicheren Lehrerjob festhängt und nicht ihren Träumen nachgeht.
Julie Clark steht ganz weit oben auf der Liste von Autoren und Autorinnen, die ich immer lesen kann. Mit Die unsichtbare Hand hat sie mich wieder völlig in ihren Bann gezogen. Spannung pur.
Das Buch Der Papierpalast stand schon länger auf meiner Leseliste und das völlig zu Recht. Die Geschichte hat mich von der ersten bis zur letzten Seite völlig in ihren Bann gezogen.
Auch Sarah Morgan steht auf dieser Liste, am liebsten mit Weihnachtsromanen, aber Dieser Sommer gehört uns habe ich auch von vorne bis hinten verschlungen. Die perfekte leichte, vorhersehbare Sommerlektüre für den Strand.
Was ich entdeckt habe
Manchmal lohnt es sich, auch bei Orten, die man schon kennt, nochmal die sozialen Medien zu befragen. Ohne Kind waren wir seit Langem mal wieder in Roermond shoppen und haben dank Instagram den ganz tollen Spielzeugladen Billy Bob in der Innenstadt entdeckt, der sogar Sensory Play Zubehör zum Ausprobieren vor Ort hat.
Meine liebste Neuentdeckung sind die tollen digitalen Kalender und Produkte von Paperless Life, die ich seit diesem Monat sowohl beruflich als auch privat nutze. Den digitalen Lehrerkalender für die Schule und den Gamechanger Kalender, das Reading Journal sowie das Fivery Tagebuch nutze ich privat und liebe alle vier. Mit meinem Code hollyc bekommt ihr 10% auf alles im Onlineshop.
Was ich erlebt habe
Eine für uns perfekte Eingewöhnung in die Kita. Ja es gibt sie, mit Bezugserzieherin, mit Erziehern und Erzieherinnen, die sich wirklich für die Kinder interessieren und mit uns Eltern auf Augenhöhe zusammenarbeiten. Und zum Glück sind wir genau in dieser Bubble gelandet. Mehr dazu findet ihr auf meinem Instagramaccount.
Was ich überlegt habe
Pinterest zeigte mir mal wieder etwas, was ich haben will, von dem ich gar nicht wusste, dass ich es haben will. Der neue Haarfarbentrend für den Herbst 25, von dem ich meine, das er mir gut stehen würde: Cinnamon Copper Brown 🙂 Kann allerdings sein, dass ich mit meinen aktuellen Haaren nicht zu meiner Friseurin gehe und es selbst ausprobieren muss…
Was ich gekauft habe
Habe ich doch letzten Monat zwei Jacken von H&M auf meine Wishlist geschrieben, hat H&M prompt einen Member Sale rausgehauen und ich darf jetzt beide meine nennen.
Im Outlet in Roermond war ich daraufhin sehr sparsam und habe mir im Levis Clearance Socken und ein Top geholt, beides ist einfach schön in guter Qualität.
Und ich höre jetzt auf mit meinem Alter, aber irgendwie wird es mir immer wichtiger, welche Inhaltsstoffe meine Pflegeprodukte haben und wie diese produziert werden. Ich als Millenial frage also Chat GPT nach einer passenden Bodylotion ohne aggressive Duftstoffe. Direkt habe ich mir diese hier im Bioladen gekauft und freue mich jeden Tag darauf, sie nach dem Duschen aufzutragen.
Was ich gelernt habe
Dank meines Coachings durfte ich diesen Monat lernen, dass ich viel mehr in mir trage und schon habe, als ich immer denke. Nicht nur viel, sondern alles – ich habe bereits alles in mir, was ich brauche!
Was ich auf meine Wishlist geschrieben habe
Meine Farbe für den Herbst wird braun. Auf eine braune Jacke verzichte ich nun mal nach dem Doppeljackenkauf, aber das hier sind ein paar meiner Ideen:
